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Nachwuchsprogramm J-UNI-Pro gestartet

Erstmals zwei duale Studentinnen am Standort Stuhr/Bremen

18.09.2024

Nachwuchsprogramm J-UNI-Pro gestartet

rff hat das Nachwuchsprogramm „J-UNI-Pro“ ins Leben gerufen. Jetzt starteten im Rahmen dieser Initiative erstmals zwei duale Studentinnen am Hauptsitz Stuhr/Bremen. Zusätzlich zu dem Hochschulstudium spielt die praktische Arbeit im Unternehmen von Beginn an eine wichtige Rolle.

Anfang September war es so weit: Erstmals in der Geschichte von rff hatten zwei duale Studentinnen ihren ersten Arbeitstag am Hauptsitz Stuhr/Bremen. Die beiden Geschäftsführer Michael Allexi und Jörg Delveaux empfingen die Neueinsteigerinnen (mittig im Bild) herzlich.

Neben dem erfolgreichen und mehrfach ausgezeichnetem Ausbildungsprogramm in mehreren IHK-Ausbildungsberufen bieten wir Möglichkeiten, sich neben der Arbeit zum Fachwirt weiterzubilden oder ein Studium zu absolvieren. Ergänzend hierzu wurde dieses Jahr die Initiative „J-UNI-Pro“ gestartet, wobei die Abkürzung für „Junior-UNIversity-Professional“ steht. Sie richtet sich an geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten, die nach dem Abitur statt einer beruflichen Ausbildung oder eines Studiums in Vollzeit, begleitend zur praktischen Arbeit, ein betriebswirtschaftliches Studium absolvieren wollen. Diese Möglichkeit schaffen wir in Zusammenarbeit mit der FOM-Hochschule für Oekonomie und Management am Standort Bremen.

Berufspraxis und Studium sind in diesem Programm organisatorisch und curricular eng miteinander verzahnt, womit das theoretisch erworbene Wissen im Studiengang „Business Administration“ vom ersten Tag an mit den praktischen Tätigkeiten im Unternehmen kombiniert und zugleich angewendet wird. Ähnlich wie bei der Berufsausbildung durchlaufen die J-UNI-Pros, wenn auch kompakter, Stationen in verschiedensten Bereichen des Unternehmens, um so das nötige Rüstzeug zur erfolgreichen Ausübung ihres Berufs und der Verzahnung mit dem Lehrplan der Hochschule zu erwerben. Das erfolgreich absolvierte Studium wird mit dem akademischen Titel „Bachelor of Arts“ abgeschlossen.  

„Wir freuen uns, mit den beiden Abiturientinnen geeignete Kandidatinnen gefunden zu haben, die die Vorteile dieses neuen Ausbildungsformates für sich erkannt haben. Dementsprechend motiviert und zielstrebig gehen beide die Aufgaben an. Für uns ist es eine Freude und zugleich Herausforderung, diese Lernform zu begleiten und in unserem Hause zu etablieren“, freuen sich die beiden Geschäftsführer und blicken dabei optimistisch in die Zukunft.

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